Mehrkörpersimulation

 

Die Methodik findet immer weitere Verbreitung und ist mittlerweile aus Industrie und Forschung nicht mehr wegzudenken. Vereinfacht ausgedrückt werden in der Realität komplexe Systeme am Rechner physikalisch / mathematisch modelliert. Wie der Name schon sagt, besteht das Modell meist aus mehreren Starr-Körpern (teils auch flexibel), die in ihren Freiheitsgraden mehr oder weniger eingeschränkt oder beeinflusst sind. 

 

Das (dynamische) Verhalten des Gesamtsystems kann damit analysiert werden um beispielsweise Aussagen über Kräfte, Bewegungen oder Beschleunigungen  im Zeit- oder Frequenzbereich treffen zu können. Die Abbildungsgenauigkeit des Modells ist dabei praktisch nur von der zur Nachbildung zur Verfügung stehenden Zeit begrenzt. Zwischen Modellierungstiefe und Rechenzeit (CPU) besteht gleichwohl ein oft nicht zu vernachlässigender Zusammenhang.

 

Wir sind vorrangig auf den Gebieten Fahrwerk, Fahrdynamik, Rotordynamik und Motormechanik tätig:  

 

 

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